Vorausschicken will ich, dass ein MTB mit Senglar-Antrieb kein Motorrad sein kann und will. Das Mittreten ist die Voraussetzung für den ganzen Spaß, und der soll auch erhalten bleiben.
Der Senglar-Antrieb dient dazu, die Reichweite des (nicht volltrainierten) Fahrers und auch die Bergauf-Geschwindigkeit zu erhöhen.
Wie kann man die Wirkung am besten erklären?
Ich probiere es mal so: Man (= in diesem Fall erst einmal ich) schafft es bei Steigungen immer, dass die Summe aus Steigung in % und der gefahrenen km/h auf 20-25 zu halten.
Also: 7% Steigung, Speed ca. 15km/h
oder 15% Steigung, Speed ca. 10km/h.
Die Angaben beziehen sich auf Steigungen im Gelände (Steine, Wurzeln etc.), und sind auf geteerter Straße sicher deutlich höher.
Demnächst werde ich hier über einen Vergleich bezüglich der Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen MTB, MTB mit Senglar-Antrieb und einer Yamaha WR250 berichten.
Saludos!
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