Als wir vom Besitzer des Handbikes gefragt wurden, ob wir daraus ein Pedelec machen könnten, waren wir uns nicht sicher, ob wir das hin bekommen würden.
Es gab sehr viele Aufgaben, die zu lösen waren:
- Einbau einer zweiten, zusätzliche Bremse
- Umbau von Naben- auf Kettenschaltung
- Einbau des Daumengashebels an der sich drehenden Handkurbel (Kabelführung!)
- Unterbringung des Akkupacks
Der Hinterradmotor des Senglarantriebs treibt beim Handbike-Pedelec das Vorderrad an
Nachrüstung von Schaltung und Scheibenbremse
Das angelieferte Handbike hatte nur eine(!) Felgenbremse und eine Nabenschaltung. Beides musste angepasst werden.
Auch für den Akku gibt es hier nur sehr wenig Platz:
Unterbringung der Bedienelemente am Handbike
Da die Handkurbel gleichzeitig auch der Lenker ist, müssen die Bedienelemente (Daumengas, Bremshebel und Schalthebel) so angebracht werden, das Kabel und Kabelzüge die Drehbewegung mit machen, nicht einfach.
Einsatzbereit: Das zum Pedelec umgerüstete Handbike
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