Senglar zu Besuch bei neuen Freunden in Frankreich

von Andreas Hungele | 10.10.2013

Es ist 07:00 Uhr morgens und in Darnius noch dunkel draußen. Auch zu späterer Stunde scheint sich der blaue Himmel nicht zeigen zu wollen. Somit beschließen wir auf die andere Seite der Pyrenäen, nach Frankreich zu fahren. Kaum zu glauben, aber nach 15 Minuten Fahrzeit scheint uns die Sonne ins Gesicht.

Kurz vor Coustoges halten wir an und packen unser Equipment aus. Die Straßen mit dieser Aussicht sind einfach filmreif!

And action!

Unsere Senglar-Stuntfrau!

Unsere Senglar-Stuntfrau!

Federleicht und saustark - auch hier wieder der Beweis.

Federleicht und saustark – auch hier wieder der Beweis.

Und immer mit dabei: Unsere Kamera für Senglar.tv.

Und immer mit dabei: Unsere Kamera für Senglar.tv.

Der Sonne entgegen…

Die Flucht vor dem schlechten Wetter...

Die Flucht vor dem schlechten Wetter…

Einige Tage zuvor haben wir auf unserer Tour durch die Region bei Maçanet, mitten im Wald im Restaurant El Molí d’en Robert, zwei Franzosen kennen gelernt. Josef und Daniel. Beide zeigten sich sehr interessiert an unseren Pedelecs. Auch die Rast machenden Motorradfahrer schlichen sich an unsere Bikes heran, um sie zu inspizieren. Josef berichtete uns, dass er an jenem Tag frei habe und ansonsten eine Kneipe in Laurent de Cerdans betreiben würde. Diese haben wir dann heute spontan besucht!

Besuch bei neuen Freunden

Der Blick von der Terasse bei Josef.

Der Blick von der Terasse bei Josef.

Wir waren da - nur Josef nicht.

Wir waren da – nur Josef nicht.

Tour de Schildkrötenberg

Steine, die wie eine Schildkröte aussehen.

Steine, die wie eine Schildkröte aussehen..

Wieder zurück in Darnius, bringen wir die Sonne mit! Fahrräder raus und nochmal hoch auf den Berg um die Ecke – der Schildkrötenberg.

Unser Senglar – Mountainbike mit 18,8 kg.

Unser Senglar – Mountainbike mit 18,8 kg.

Wir haben eine herrliche Aussicht über die Region mit Blick auf den Stausee. Hier sind auch schon Ihnen bekannte Bilder in den Vorjahren entstanden.

Wir fahren in den Sonnenuntergang.

Wir fahren in den Sonnenuntergang.

Sie kann es nicht lassen. Aus unserer anfänglichen Fotoidee ist ein running Gag geworden.

Senglar-Akrobatik

Senglar-Akrobatik Teil 1

Senglar-Akrobatik Teil 1

Senglar-Akrobatik Teil 2

Senglar-Akrobatik Teil 2

Federleicht – saustark und immer noch ein Lächeln im Gesicht!

Federleicht – saustark und immer noch ein Lächeln im Gesicht!

Ein wunderschöner sonniger Tag in den Pyrenäen geht zu Ende.
Buenas tardes y saludos desde españa!

Testerkenntnisse aus den Pyrenäen 2013

von Andreas Hungele | 03.10.2013

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Die Mischung macht´s: Berge und das Mittelmeer

Wir sind nun gut seit zwei Wochen hier zum Testen und für Foto- und Videoaufnahmen unterwegs.

Nur kleinere Ausfälle bei Fremdteilen

Ausfälle gab es bisher nur durch Stürze (abgebrochene Bremshebel) und Überlastung von einem Schaltauge und nachfolgendem Riss einer Kette.

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Wartungsarbeiten unter freiem Himmel

Auch Plattfüsse hielten sich sehr in Grenzen, da wir Specialized Thornproof-Schläuche verwenden, die einiges aushalten.

Perfekt: Bisher keine Ausfälle beim Senglarantrieb

Da wir schon seit fast vier Jahren (genauer seit Oktober 2009) in den Pyrenäen testen, sind alle Senglarbauteile den harten Anforderungen hier gewachsen.
Insofern ist es keine Überraschung, dass wir bei unseren Testfahrten bisher keine Ausfälle erlebten.

Steile Anstiege

Nach unseren Aufzeichnungen haben die von uns befahrenen Strecken eine durchschnittliche Steigung von etwa 6%.

Viele Strecken haben eine Steigung von mehr als 10%, zum Teil reichen die Steigungen knapp an 30%.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass man abhängig von den jeweiligen Streckengegebenheiten, Steigungen bis etwa 21% dauerhaft im Sitzen fahren kann.

Kurzzeitig kann man auch bis fast 30% überwinden.
Ab etwa 30% ist es dann so, dass dann das Vorderrad abhebt, und zudem ist es dann auch so, dass Absteigen und Schieben weniger mühsam und auch schonender für die Batterie ist.

Beim Schieben nutzen wir die Anfahrhilfe (=Daumengas), die uns und das Fahrrad nach oben bringt.

Die erzielbaren Reichweiten in den Pyrenäen

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

So sieht die typische Auffahrt aus: Im Hintergrund unser Ziel

Wir setzen hier ausschließlich unsere Akkupacks mit 36 Volt und 418Wh ein.
Damit lassen sich hier Reichweiten von durchschnittlich etwa 29km erreichen.

Bei unseren Testfahrten liegt die gefahrene Geschwindigkeit bei durchschnittlich 18km/h.

Die mögliche reine Fahrzeit liegt damit bei rund 1:35h.
In Höhenmetern ausgedrückt, lassen sich so etwa 700Hm mit einem Akku überwinden.

Auf dem Gipfel angekommen...

Auf dem Gipfel angekommen…

...kann man diese Aussicht genießen

…kann man diese Aussicht genießen

Auf YouTube können Sie unter www.senglar.tv ein kurzes Video dazu sehen:

Höhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-TestfahrtenHöhen und Tiefen bei den Senglar-Testfahrten

von Andreas Hungele | 02.10.2013

Das ist der Gipfel! In diesem Falle der des Puig de Crèus

Das ist der Gipfel! In diesem Falle der des Puig de Crèus

Auf dem Weg zu den Höhen der Pyrenäen gibt es immer wieder kleinere und größere Rückschläge.

So sieht die Fahrt zu den Einsatzorten aus

So sieht die Fahrt zu den Einsatzorten aus

Vor allem unsere Video/Fotoaufnahmen halten uns im Trab.
Die interessanten Stellen sind schwer zu erreichen, und das Equipment muss ja auch dahin.
Es ist jedes Mal eine Überwindung, alles mitzunehmen, dann extra für die Aufnahmen anzuhalten, die Kameras auszupacken, Bilder machen, alles wieder rein, usw.
Ist wohl wie bei einer Expedition, jedenfalls für uns…

Technische Missgeschicke

Neben diesen Mühen für die zahlreichen Aufnahmen, sind es auch fahrerische und technische Missgeschicke, die es zu überwinden gilt.

Standardschaden: Gebrochener Bremshebel

Standardschaden: Gebrochener Bremshebel

So wird aus zwei defekten Bremsen wenigstens eine funktionierende

So wird aus zwei defekten Bremsen wenigstens eine funktionierende

Gebrochen: Das Schaltauge des Meta

Gebrochen: Das Schaltauge des Meta

Folgeschaden: Die Kette ist gerissen

Folgeschaden: Die Kette ist gerissen

Wo rohe Kräfte sinnlos walten... Da reißt auch mal eine Kette

Wo rohe Kräfte sinnlos walten… Da reißt auch mal eine Kette

Die Luft ist raus.. bzw. der Schlauch-Wie konnte das passieren?

Die Luft ist raus.. bzw. der Schlauch-Wie konnte das passieren?

Fahrerische Missgeschicke

Die gute Nachricht dabei: Bislang blieb es bei ziemlich großen Blutergüssen und Prellungen, das hatten wir schon schlimmer.

Da war noch alles gut..

Da war noch alles gut..

Und los geht´s: Zuerst muss das Hinterrad in die Luft...

Und los geht´s: Zuerst muss das Hinterrad in die Luft…

Phase 2: Etwas höher geht noch, dann...

Phase 2: Etwas höher geht noch, dann…

...geht es wieder abwärts!

…geht es wieder abwärts!

Phase 4: Der Fahrer ist schon am Boden, das Fahrrad folgt gleich

Phase 4: Der Fahrer ist schon am Boden, das Fahrrad folgt gleich

Gut, dass ausser heftigen blauen Flecken, Prellungen und einem gebrochenen Bremsgriff nichts passiert ist.

Die Leiden der jungen D.

Die Leiden der jungen D.

Das war´s: Alles am Boden

Das war´s: Alles am Boden

Demnächst sehen diesen Sturz und andere Begebenheiten auf YouTube unter Senglar.TV
Viel Spaß beim Ansehen!

Grenzwertige Streckenverhältnisse

Manchmal sind es auch Streckenverhältnisse, die die Sache etwas schwierig machen.

Ganz schön tief...

Ganz schön tief…

...hier geht auch mit Senglarantrieb nicht mehr viel

…hier geht auch mit Senglarantrieb nicht mehr viel

Trotz allem: Die Stimmung ist gut!

Trotz allem: Die Stimmung ist gut!

Senglar liefert auch an Ihren Urlaubsort!

von Andreas Hungele | 27.09.2013

Federleicht und saustark - hier der Beweis!

Federleicht und saustark – hier der Beweis!

Ausflug an das Mittelmeer

Heute fahren wir von Darnius ans Meer, machen weitere Film-/ Fotoaufnahmen und bringen einem Kunden hier in der Region ein Ersatzteil für den Senglarantrieb in seinem Specialized Fully, er benötigt einen neuen PAS-Sensor.

Der PAS-Sensor war nach einem Kettenabwurf beschädigt.

Lesen Sie dazu in unseren Tipp, wie Sie das einfach vermeiden können: Jetzt die Schaltung nachstellen und damit Schäden vermeiden

Wir beschließen die Autobahn zu meiden und entscheiden uns, den gemütlicheren Weg über Land nach Port de la Selva zu fahren. Als wir hoch in den Bergen das erste Mal das Meer erblicken, beschließen wir anzuhalten.

Atemberaubende Filmaufnahmen

Seid gespannt auf unsere Filmaufnahmen!

Seid gespannt auf unsere Filmaufnahmen!


Es entsteht wunderschönes Filmmaterial und lustige Spontanaufnahmen. Liegt es am Meer oder einfach nur am Klima? Unser Team hat reichlich Spaß und testet den eigenen Werbeslogan!

Die Kulisse ist zum Arbeiten genial. 28 Grad, die Sonne scheint und ein leichter Meereswind braust uns um die Ohren.

Neue Fotoaufnahmen aus den Pyrenäen

Unser Senglar – Mountainbike mit 18,8 kg.

Unser Senglar – Mountainbike mit 18,8 kg.

Dann ging es weiter zum nächsten Aufnahmeort, mit Blick in die Bucht von El Port de la Selva, im Norden der Costa Brava.

El Port de la Selva – arbeiten wie Urlaub…

Der Blick in die Bucht.

Der Blick in die Bucht.

Die Umgebung dieses Fischerdorfes besitzt vielfältige Landschaftsformen. Ebenso beeindruckend im Hintergrund das mittelalterliche Kloster Sant Pere de Rodes mit der Burg Sant Salvador (13. Jahrhundert).

Die Burg Sant Salvador als Hintergrundmotiv

Und immer mit an Bord, unsere Senglarpedelecs

Und immer mit an Bord, unsere Senglarpedelecs

Als wir am Vortag von unserem Kunden in Sant Pere Pescador erfuhren, der einen neuen PAS-Sensor benötigt, beschlossen wir spontan, ihm das Ersatzteil persönlich vorbeizubringen. Er ist gerade im Urlaub, hier in der Nähe, auf dem Campingplatz Aquarius.

Der Weg ins Meer…

Der Weg ins Meer…

Ende gut- alles gut…

Nach unserer extrem verspäteten Mittagspause in Cadaqués stellen wir fest, dass wir die Zubehörauslieferung an unseren Kunden besser am Folgetag erledigen können und fahren wieder zurück in unser Hotel nach Darnius.
Beim Abendessen sitzen wir auf der gemütlichen Terrasse und  kommen mit einer Motorradgruppe vom Nachbartisch ins Gespräch.
Relativ schnell stellt sich heraus, diese vom Campingplatz Aquarius sind und sie bieten uns an, unser Ersatzteil für unseren Kunden dort auszuliefern.
Wenn das nicht Fügung ist!

Jetzt die Schaltung nachstellen und damit Schäden vermeiden

von Andreas Hungele | 27.09.2013

Der PAS-Sensor am Tretlager: Er kann durch einen Kettenabwurf beschädigt werden, wenn die Schaltung nicht richtig eingestellt ist

Der PAS-Sensor am Tretlager: Er kann durch einen Kettenabwurf beschädigt werden, wenn die Schaltung nicht richtig eingestellt ist

Die Fahrradsaison in Deutschland geht zumindest für die Freizeitfahrer dem Ende entgegen.
Die meisten konnten nach einem verregneten Saisonbeginn doch noch viel fahren, und so schöne Ausflüge mit Ihrem Senglar-Pedelec genießen.
Oft blieb dabei keine Zeit, sich etwas um die Wartung zu kümmern.

Wir merken das daran, das sich bei uns zunehmend Kunden melden, bei denen die Kette am vorderen Zahnkranz abspringt und nach innen fällt.

Richtige Einstellung des Umwerfers vermeidet Schäden

Grund für diesen Kettenabwurf ist eine Längung des Schaltzugs für den Umwerfer.
Dadurch gelangt die Kette nicht mehr in die richtige Position und es kann zum Kettenabwurf kommen.

In ungünstigen Fällen führt dies dazu, dass die abgeworfene Kette den PAS-Sensor beschädigt.

Unser Tipp: Regelmäßiges Nachstellen des Schaltzugs

In den meisten Fällen reicht es aus, durch ein Herausdrehen der Rändelschraube am rechten Schalthebel (er ist für das Schalten am Umwerfer zuständig) die entstandene Längung des Schaltzuges auszugleichen.

Sie wollen mehr zu den Einstellarbeiten wissen?

Dieser Link führt Sie zu einer ausführlichen und verständlichen Anleitung zur richtigen Einstellung des Umwerfers

Hinweis: Der PAS-Sensor sitzt bei unserem System am Tretkurbellager, und kann daher leicht ausgetauscht werden.

Senglar unterwegs: Videoaufnahmen und Tests in den Pyrenäen

von Andreas Hungele | 24.09.2013

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?

Hier geht´s steil bergab- Ob man hier auch wieder hochfahren kann?


Wie jedes Jahr im Herbst sind wir auch dieses Jahr ein paar Wochen in den Pyrenäen unterwegs.
Bei gutem Wetter und in einer beeindruckenden Landschaft testen wir dort unseren Senglar- Antrieb und die Leistungsfähigkeit unserer Kompletträder.

Zum ersten Mal nutzen wir die Zeit auch, um Videoaufnahmen zu machen.

Interessant sind für uns Fahrstrecken, die etwas schwieriger sind. Sie lassen erkennen, dass auch steile und sehr steinige Stellen mit unserem Senglarantrieb befahrbar sind.

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Gar nicht so einfach: Sehr steinig und mit fast 30% Gefälle auch sehr steil

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Hier kann man (fast) erkennen, wie steil diese Stelle ist

Natürlich gelten auch für uns die Grenzen der Physik.
Das heißt, an manchen Stellen führt einfach der mangelnde Grip zu einem Durchdrehen des Hinterrads, und beendet an dieser Stelle die Fahrt.

Wenn es der Untergrund erlaubt, sind mit dem Senglarantrieb etwa 24-25% Steigung machbar.

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Das ist dieselbe Stelle von unten aufgenommen

Wegen des Untergrunds dieser Stelle, haben jeweils an dieser Stelle die Hinterräder durchgedreht, so dass wir nicht weiter nach oben fahren konnten.

Mehr zu unseren Versuchen an dieser Stelle sehen Sie demnächst auf YouTube unter Senglar.Tv in einem unserer Videos.

An anderen Stellen ist es so steil, dass das Vorderrad abhebt, und im Extremfall zu einem Überschlag nach hinten bzw. zum Sturz auf die (meist steinige) Seite führt.

Good-bye Bremshebel!

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

Wo kommt er denn? Unsere Kamerafrau wartet auf einen Testfahrer

...und da ist er schon!

…und da ist er schon!

Lesen und sehen Sie demnächst mehr über unsere diesjährigen Tests und Aufnahmen zwischen Mittelmeer und Andorra.

Saludos aus den Pyrenäen!

hr1 berichtete über Pedelecs

von Andreas Hungele | 10.09.2013

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro


Der hessische Radiosender hr1 berichtete am 10. September 2013 in seiner Vormittagssendung über Pedelecs.
Zitat aus der Vorankündigung:
„Wer ein E-Bike besitzt, steigt öfter aufs Rad und schreckt auch nicht vor schwierigen Strecken zurück. Von dieser Erfahrung berichten jedenfalls E-Bike-Besitzer.
„Normale“ Radler, die auf pure Muskelkraft setzen, sind da oft skeptisch.
Deswegen fragen wir den hr1-Fitness-Profi Sören Döbbemann: Taugt das E-Bike als Trainingsgerät? Wie kann man mit ihm die Kondition verbessern? Und wie macht man aus dem E-Bike ein veritables Trainingsgerät?“

Sören Döbbemann ist Diplom-Sportlehrer und Sporttherapeut und erklärt in der Sendung, wie sich das Pedelec nicht nur zur reinen Fortbewegung sondern auch zum Training einsetzen läßt.
Dabei macht er klar, dass Pedelecs nicht nur für Rentner gemacht sind.

Das entspricht genau unserer Vorstellung: Pedelecs zu fahren macht einfach Spaß. Damit bringen Pedelecs auch Leute zum Fahrrad fahren, die sonst nicht aufs Rad steigen würden.

Mehr dazu lesen Sie hier: hr1 Fitnessthema: Pedelecs

Das Senglar-Team besuchte die Eurobike 2013

von Andreas Hungele | 29.08.2013

Eurobike 2013: Sieht so die Pedelec-Zukunft aus?

Eurobike 2013: Sieht so die Pedelec-Zukunft aus?

Gestern (Mi, 28.8.2013) besuchte das Senglar-Team die Eurobike 2013. Bei dieser jährlich stattfindenden Messe stellen mehr als 900 Aussteller Neues aus. Diese Fachmesse in Friedrichshafen ist am Sa, 31.8.2013 („Publikumstag“) auch für private Besucher geöffnet.

Unser Ziel war es, Gespräche mit Lieferanten zu führen, neue Bauteile zu entdecken, Trends wahrzunehmen und natürlich auch die Konkurrenz zu beobachten.
Nachstehend einige Impressionen von unserem Besuch.

Die Zukunft: Schöne Rahmen (aber noch der falsche Antrieb!)

Fast alle Pedelec-Anbieter befassen sich mit der Aufgabe, die typischen Pedelecbauteile (Antrieb, Akku, Kabel) möglichst unauffällig im Rahmen unterzubringen.
Einige (noch nicht ganz perfekte) Lösungen zeigen wir Ihnen nachstehend.

Auch hier gilt: Die (Design-)Richtung stimmt! Jetzt noch ein leichter Motor...

Auch hier gilt: Die (Design-)Richtung stimmt! Jetzt noch ein leichter Motor…

Mein Pedelec soll schöner werden: Perfekt verkleidet!

Mein Pedelec soll schöner werden: Perfekt verkleidet!

Auch eine sehr schöne Lösung: Alles bleibt im Rahmen!

Auch eine sehr schöne Lösung: Alles bleibt im Rahmen!

Schön und gut: Der Akku hat seinen Platz im Rahmen gefunden

Schön und gut: Der Akku hat seinen Platz im Rahmen gefunden

Neuer Schwung im Pedelec-Design (aber noch ist hier der Motor zu groß...)

Neuer Schwung im Pedelec-Design (aber noch ist hier der Motor zu groß…)

Schlicht und einfach! Leider noch ohne Senglarantrieb!

Schlicht und einfach! Leider noch ohne Senglarantrieb!

Bausatz: `Ich werde ein Fahrrad!´

Bausatz: `Ich werde ein Fahrrad!´

Alles richtig gemacht: Ein Holz-Fahrrad steht vor uns!

Alles richtig gemacht: Ein Holz-Fahrrad steht vor uns!

Das Senglar-Team gönnt sich eine kleine Pause vom Messebesuch

Das Senglar-Team gönnt sich eine kleine Pause vom Messebesuch

Schöne neue Technik!

Neben Rahmen und Rahmendesign gibt es auch bei anderen Bauteilen immer wieder neue Ideen.
Was sich davon technisch und auf dem Markt durchsetzen wird, ist schwer einzuschätzen.

Ein neuer(?) Gabeltyp: Hier übernehmen Blattfedern die Arbeit

Ein neuer(?) Gabeltyp: Hier übernehmen Blattfedern die Arbeit

Zumindest sieht das interessant aus!

Zumindest sieht das interessant aus!

Und so sieht diese besondere Vordergabel am Fahrrad aus

Und so sieht diese besondere Vordergabel am Fahrrad aus

Zahnriemen statt Kette: Ob sich das bewährt?

Zahnriemen statt Kette: Ob sich das bewährt?

Tretlagermotor: Nur 200 Watt, aber sehr unauffällig. Perfekt für die Tour de France!

Tretlagermotor: Nur 200 Watt, aber sehr unauffällig. Perfekt für die Tour de France!

Grenzwertig: Sehr leicht - 1,8kg und sehr sehr teuer (2.550,- Euro)

Grenzwertig: Sehr leicht – 1,8kg und sehr sehr teuer (2.550,- Euro)

Was sonst noch zu sehen war..

Schutzblech-Design: Fast alles ist machbar-Der Rest ist Geschmackssache

Schutzblech-Design: Fast alles ist machbar-Der Rest ist Geschmackssache

So eine Teststrecke hätten wir bei Senglar auch gerne...

So eine Teststrecke hätten wir bei Senglar auch gerne…

...immerhin wird so eine eingermaßen weiche Landung möglich!

…immerhin wird so eine eingermaßen weiche Landung möglich!

Es ist geschafft! Ein langer Messebesuch ist zu Ende, Köpfe und Taschen sind gut gefüllt!

Es ist geschafft! Ein langer Messebesuch ist zu Ende, Köpfe und Taschen sind gut gefüllt!

Wir sind gespannt, was wir davon auf Dauer sehen werden!

Senglar-Team besucht die Fahrradmesse Eurobike 2013 in Friedrichshafen

von Andreas Hungele | 27.08.2013

Am Mittwoch, dem 28. August 2013 wird das Senglar-Team die Fahrradmesse Eurobike in Friedrichshafen besuchen.
Um trotzdem für Sie erreichbar zu sein, haben wir für diesen Tag eine entsprechende Anrufweiterleitung für Sie eingerichtet.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn an diesem Tag unsere Erreichbarkeit dadurch etwas eingeschränkt sein wird.
Ab Donnerstag, dem 29. August sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da.

Wir schwer sind unsere Senglar-Pedelecs wirklich?

von Andreas Hungele | 22.08.2013

So wiegen wir tatsächlich jedes unserer Pedelecs

So wiegen wir tatsächlich jedes unserer Pedelecs

Wie Sie wissen, sagen und schreiben wir immer, dass unsere Senglar-Pedelecs zu den leichtesten Elektrofahrrädern am Markt gehören.
Aber stimmt das auch?

Unser Senglar Pedelec als MTB: Wie schwer ist es?

Unser Senglar Pedelec als MTB: Wie schwer ist es?

Unsere Antwort: Ein klares JA!
Denn: Wir wiegen ehrlich.
Das heißt wir wiegen unsere Pedelecs komplett fahrfertig mit Pedalen und Ständer.
In diesem Beispiel wiegt das gezeigte rote MTB-Pedelec mit der Rahmengröße 44 cm nur 18,37kg.
Und dieses geringe Gewicht läßt sich sehen!

...und in diesem Bild auch zeigen: Es wiegt tatsächlich nur 18,37kg

…und in diesem Bild auch zeigen: Es wiegt tatsächlich nur 18,37kg

Sie können also sicher sein, dass unsere Gewichtsangaben stimmen.

Hier finden Sie unsere leichten Pedelecs im Senglar-Shop