Wenn alles geklappt hat, sieht es so aus: Magnetscheibe und montierter PAS-Sensor
Um das Ansprechverhalten des Senglarantriebs weiter zu verbessern, verwenden wir bei den aktuellen Umbausätzen verbesserte Tretsensoren und Magnetscheiben mit nun 12 Magneten.
PAS-Sensor und die Varianten Typ 1,2, und 3 der Magnetscheibe im Überblick
Die Magnetscheibe Typ 4 und vier zusätzliche Magnete zum Einsetzen in die Schraubenköpfe
Das führt dazu, dass beim Umbau jeweils auch die Tretkurbel abgebaut werden muss.
Da es unterschiedliche Ausführungen gibt, wollen wir hier zunächst das Vorgehen für die gängigsten Modelle darstellen. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Variante bei Ihrem Fahrrad vorhanden ist, mailen Sie uns bitte Bilder des Tretlagers bzw. der Tretkurbel.
Gemeinsam können wir dann bestimmen, welche Teile Sie genau benötigen, und wie der Umbau am besten durchzuführen ist.
Die grundsätzlichen Möglichkeiten im Überblick
Je nach Alter und Qualität des vorhandenen Fahrrads lassen sich diese Kurbeltypen unterscheiden:
Vierkantkurbel
Dieser Kurbeltyp findet sich meist bei älteren und einfacheren Rädern.
Zum notwendigen Abnehmen der Tretkurbel, benötigt man einen Abzieher wie diesen:
Die passende Magnetscheibe (Typ 1) ist im Lieferumfang des Senglar enthalten, und sieht so aus:
Die Magnetscheibe Typ 1: Für Vierkantkurbel- wird rechts oder links montiert
Sie wird je nach den Platzverhältnissen links oder rechts auf die Vierkantkurbel aufgeschoben.
Das sieht dann im Ergebnis so aus:
So sehen montierter PAS-Sensor und Magnetscheibe bei der Vierkantkurbel aus
Hier noch eine Ansicht der Vierkantkurbel
Octalink oder Hollowtech I bzw. II
Bei neueren und hochwertigen Rädern findet sich dieser Kurbeltyp, die Tretkurbel lässt sich hier meist relativ leicht abnehmen.
Abhängig von der Zahnzahl des inneren (=kleinsten) Kettenblattes kommen zwei unterschiedliche Magnetscheibe zum Einsatz.
Beide Varianten werden jeweils mit dem kleinsten Kettenblatt der Tretkurbel verschraubt bzw. verbunden.
Diese Variante (Typ 2) kommt bei 22 Zähnen zum Einsatz. Sie wird einfach aufgesteckt:
Die Magnetscheibe Typ 2: Für Octalink oder Hollowtech mit 22 Zähnen
Das ist die Variante (Typ 3), sie kommt bei 24 bzw. 26 Zähnen zum Einsatz:
Die Magnetscheibe Typ 3: Für Octalink oder Hollowtech mit 24 oder 26 Zähnen
Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Variante an.
XT-Kurbel
Ein besonderer Fall ist die XT-Kurbel.
Bei dieser Tretkurbel hat das innere (=kleinste) Kettenblatt 22 Zähne, allerdings wird hier die Magnetscheibe aufgeschraubt.
Wir müssen dazu eine besondere Magnetscheibe anfertigen, das ist dann die Magnetscheibe Typ 4
Einbau der Magnetscheibe bei einer vorhandenen Octalink oder Hollowtech II-Kurbel
Es gibt die Varianten mit 22 Zähne (Magnetscheibe Typ 2) oder mit 24 bzw. 26 Zähnen (Magnetscheibe Typ3).
In diesem Beispiel kommt Magnetscheibe Typ 3 zum Einsatz.
Bei der hier gezeigten Tretkurbel hat das innere (=kleinste) Kettenblatt 24 bzw. 26 Zähne.
Auf dieses Kettenblatt wird die Magnetscheibe (Typ 3) aufgeschraubt.
Hollowtech II: Kleines Kettenblatt und Magnetscheibe werden miteineinander verschraubt
Hier zu sehen: Der PAS-Sensor ist mit seiner Befestigung über das Lager geschoben
Hollowtech II: So sieht die einbaufertige Kurbel aus
Einbau der Magnetscheibe bei einer vorhandenen XT-Kurbel
Wie oben schon geschrieben, ist die XT-Kurbel besonderer Fall.
Bei der hier gezeigten Tretkurbel hat das innere (=kleinste) Kettenblatt 22 Zähne, auf die die Magnetscheibe aufgeschraubt wird.
Wir fertigen dazu eine besondere Magnetscheibe an, das ist dann die Variante Typ 4.
Die Magnetscheibe Typ 4 und vier zusätzliche Magnete zum Einsetzen in die Schraubenköpfe
Teile und Werkzeug für die XT-Kurbel im Überblick
Die Magnetscheibe wird zusammen mit dem kleinsten Kettenblatt verschraubt
Die XT-Kurbel mit montierter Magnetscheibe und PAS-Sensor
Hier finden Sie unsere Anleitung für die XT-Kurbel als Video auf YouTube:
Immer wieder werden wir gefragt, ob sich eine Nachrüstung eines vorhandenen Fahrrads zum Pedelec oder e-Bike lohnt bzw. welche Voraussetzungen das vorhandene Fahrrad erfüllen muss.
Die nachstehenden Erläuterungen gelten vor allem für unseren Senglar-Nachrüstsatz.
Technische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachrüstung
Stabiler Rahmen und stabile Hinterradaufnahme
Das vorhandene Fahrrad sollte einen guten, stabilen Rahmen haben. Vor allem die Hinterradaufnahme (=das Ausfallende) sollte stabil sein.
Gut geeignet: Stabile Hinterradaufnahme (=Ausfallende) mit Drehmomentstütze
Hier wirkt vor allem das starke Anfahrdrehmoment des Nabenmotors.
Daher empfehlen wir hier grundsätzlich die Verwendung unserer Drehmomentstützen. Sie sichern die Motorachse gegen ein Verdrehen in der Radaufnahme.
Zahlreiche Anbaubeispiele im Bild finden Sie hier:
Weniger bis gar nicht geeignet sind ältere Aluminiumrahmen (älter als 10 Jahre). Hier sind in vielen Fällen die Hinterradaufnahmen zu schwach ausgelegt.
Das sieht gut aus: Diese Hinterradaufnahme ist auch sehr stabil!
Auch ältere Rahmen mit einer gefederten Hinterradschwinge sind oft nicht stabil genug.
Hinweis: Um beurteilen zu können, ob der vorhandene Rahmen zur Nachrüstung als Pedelec oder e-Bike geeignet ist, ist es hilfreich, wenn Sie uns Bilder des ganzen Rades und besonders der Hinterradaufnahme mailen.
Immer wichtig: Gute Bremsen
Wenn ihr vorhandenes Fahrrad gute Bremsen hat, reichen diese auch für den sicheren Betrieb als Pedelec aus. Grundsätzlich zu empfehlen sind vor allem hydraulische Felgenbremsen (wie Magura HS11 oder HS33) oder hydraulische Scheibenbremsen.
Sie erhalten von uns bei jedem Senglar-Nachrüstsatz spezielle Bremshebel für „normale“ Kabelzugbremsen, die einen Abschaltkontakt zum Abschalten des Senglarantriebs haben.
Wenn Sie bereits hydraulische Bremsen am vorgesehenen Fahrrad haben, können Sie von uns Druckschalter erhalten (Preis je nach Ausführung 25,- bis 29,- Euro pro Stück), die diese Abschaltfunktion erfüllen.
Sonderfall: Vorhandene Rücktrittbremse
Eine Rücktrittbremse sitzt in der Nabe des Hinterrads. Da unser Senglarantrieb ein Nabenmotor ist, kann eine vorhandene Rücktrittbremse nicht weiter verwendet werden.
Abhängig vom vorhandenen Rahmen, lässt sich in vielen Fällen eine Felgenbremse oder eine Scheibenbremse nachrüsten. Bitte fragen Sie uns dazu.
Immer notwendig: Kettenschaltung
Eine weitere grundsätzliche Voraussetzung ist die Verwendung einer Kettenschaltung. Wie schon eben zur Rücktrittbremse gesagt, ist unser Senglarantrieb ein Nabenmotor. Damit ist die weitere Verwendung einer vorhandenen Nabenschaltung (z.B. einer Rohloff-Schaltung) nicht möglich. Auch lässt sich hier bei den meisten Fahrrädern eine Kettenschaltung nachrüsten.
Um auf den gewohnten Schaltkomfort nicht verzichten zu müssen, können hier auch Drehgriffe zum Schalten verwendet werden. Damit wird auch eine Kettenschaltung leicht bedienbar.
Drehgriff: Damit ist auch eine Kettenschaltung leicht zu bedienen
Kann man die Nachrüstung zum Pedelec selbst durchführen?
„Im Prinzip ja“…
Wenn Sie etwas handwerkliches Geschick haben, ist die Nachrüstung in Eigenregie kein Problem. Sie sollten etwa 4-5h dafür einplanen.
Unser Montagevideo und eine 60-seitige ausführliche Montageanleitung führen Sie Schritt für Schritt zum erfolgreichen Umbau Ihres Fahrrads zum Pedelec:
Unser Senglar-Nachrüstsatz wird weitgehend einbaufertig geliefert. Lieferumfang im Shop
Der größte Zeitaufwand entfällt auf das saubere Verlegen des Kabelsatzes.
Schwieriger ist nur der Einbau der Druckschalter bei einer vorhandenen hydraulischen Bremsanlage. Hier sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen, da in manchen Fällen eine Entlüftung notwendig wird.
Wann ist eine Nachrüstung zum Pedelec bzw. e-Bike wirtschaftlich sinnvoll?
Viele von Ihnen haben bereits ein gutes Fahrrad, wollen aber nun den Komfort eines Pedelecs haben. Wenn man ein vorhandenes Fahrrad verkaufen will, wird man oft nur einen vergleichsweise geringen Kaufpreis erzielen. So ist ein Verkauf oft nicht lohnend, man bekommt meist weniger als die Hälfte des früheren Kaufpreises.
Andererseits kostet ein gutes Pedelec oder e-Bike zwischen etwa 1.800,- und 3.000,- Euro.
Somit taucht die Überlegung auf, ob nicht eine Nachrüstung des vorhandenen und auch vertrauten Fahrrads zum Pedelec sinnvoll ist. Zu den technischen Voraussetzungen haben Sie oben bereits Einiges gelesen.
Was kostet ein Pedelec-Nachrüstsatz?
Ein Nachrüstsatz von Senglar kostet ab 869,- Euro. Da immer auch Kleinteile notwendig sind (Tasche zur Unterbringung des Controllers, Drehmomentstütze, ggf. anderer Gepäckträger, ggf. Abschaltkontakt, größerer Akkupack) muss man mit Gesamtkosten von etwa 900,- bis rund 1.000,- Euro rechnen.
Was kostet eine Nachrüstung zum Pedelec durch uns?
Die Nachrüstung von Fahrrädern zum Pedelec durch uns kostet pauschal 169,- Euro, die Nachrüstung von Liegerädern, Lastenrädern und Sonder-Fahrrädern kostet pauschal 229,- Euro.
Abholung Ihres Fahrrads durch uns
Wir können Ihr Fahrrad auch abholen lassen, es zum Pedelec umbauen, und es fahrbereit umgebaut an Sie zurück schicken. Für den Transport entstehen weitere Kosten von 89,- Euro. Bedingt durch die Transportzeit dauert in diesen Fällen die gesamte Abwicklung etwa 10 Tage.
Wo liegt der Unterschied: Pedelec, e-Bike oder ganz einfach Elektrofahrrad?
Zurzeit gibt es dazu noch keine einheitliche Sprachregelung. Daher verwenden wir auch hier noch die verschiedenen Begriffe.
Meist werden die Begriffe wie folgt verwendet: Pedelec: Fahrrad mit Elektrounterstützung nur beim Treten, max. Geschwindigkeit 25km/h, gilt im Straßenverkehr weiter als Fahrrad, darf also Radwege benutzen, es besteht keine Helmpflicht e-Bike: Fahrrad mit Elektrounterstützung auch ohne Treten, max. Geschwindigkeit 45km/h, gilt nun nicht mehr als Fahrrad, sondern als Mofa bzw. Moped, darf keine Radwege mehr benutzen, es besteht Versicherungspflicht, Führerschein- und Helmpflicht. Elektrofahrrad: Hier ist meist ein Pedelec gemeint.
Lassen Sie sich von uns beraten!
Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder und Angaben zu Ihrem Rad machen.
Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot. Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unser Beraterteam um Jochen Treuz.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Schritt für Schritt: So wird auch Ihr Fahrrad zum Pedelec
Nach dem sehr guten Erfolg unserer Diashow auf Youtube zur Umrüstung eines Fahrrads zum Pedelec, haben wir uns entschieden, einen kompletten Videoclip herzustellen.
Das Ergebnis können Sie sich hier bei Youtube anschauen: Die Senglar-Montageanleitung als Video
Sie können dort sehen, wie einfach der Umbau zum Pedelec zu machen ist!
Sie haben Fragen dazu?
Rufen Sie uns an: +49 (0)6201 877472 oder mailen Sie uns: info@senglar.de
Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz helfen Ihnen gerne weiter.
Reine Handarbeit: So entstehen alle Senglar-Pedelecs
Umbau durch uns
Wenn Sie Ihr Rad nicht selbst umbauen wollen oder können, übernehmen wir das für gerne Sie.
Die Umbaupauschale beträgt 169,- Euro für die Umrüstung von Fahrrädern.
Liegeräder, Lastenräder und Dreiräder bauen wir für eine Pauschale von 229,- Euro um.
Abholung und Rücksendung des umgebauten Rads
Sie wohnen weiter weg?
Kein Problem: Für 89,- Euro Versandkosten lassen wir Ihr Rad bei Ihnen abholen, und schicken es Ihnen anschließend zum Pedelec umgebaut zurück.
So kommen Sie mit Kosten (abhängig von der gewünschten Ausstattung) ab etwa 1.060,- Euro zu einem von uns umgebauten Pedelec.
Wegen der im Vergleich zu normalen Paketen etwas längeren Laufzeiten, muß man mit etwa 7 bis 10 Werktagen für die gesamte Abwicklung (Abholung-Umbau-Eintreffen des umgebauten Fahrrads bei Ihnen) rechnen.
Liegeräder, Lastenräder und Dreiräder
Die Abholung zur Pauschale von 79,- Euro ist derzeit nur für Fahrräder (=Zweiräder) möglich.
Für Liegerräder und Dreiräder lassen Sie sich bitte ein unverbindliches Angebot von uns erstellen.
Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Rufen Sie uns an: +49 (0)6201 877472 oder mailen Sie uns: info@senglar.de
Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz helfen Ihnen gerne weiter.
Damit unser Gepäckträgerakku auch an vorhandenen Gepäckträgern verwendet werden kann, haben wir unseren Alu-Adapter entwickelt.
Umbaubeispiel mit Gepäckträgerakku
Zunächst wird diese Alu-Aufnahme an den vorhandenen Gepäckträger angeschraubt, dann kann der Gepäckträgerakku mit seiner Halterung auf der Alu-Aufnahme befestigt werden.
Gepäckträgerakku auf Sattelstützengepäckträger montiert
Auch vorhandene „normale“ Gepäckträger eignen sich so zur Aufnahme von Akkus.
Zum ersten Mal angebaut: Der Senglar-Halter für den PAS-Sensor
Dieses Bild zeigt, wie einfach der Anbau ist: Einfach mit einem mitgelieferten Kabelbinder den Senglar-Halter am Tretlkurbellager befestigen.
Einfache und schnelle Befestigung des Senglar-Halters für den PAS-Sensor
Das erspart viel Zeit und auch den Einsatz der Heißklebepistole.
Unser Senglar-Halter für die PAS-Sensoren wird ab sofort mit jedem Senglarantrieb (dem leichten Umbausatz zum e-Bike ab einem Preis von Euro 799,-) ausgeliefert.
Das Drehmoment von Elektromotoren wird oft unterschätzt: Gerade beim Anfahren mit kräftigen Nabenmotoren (wie dem Senglarmotor) ist die Belastung an den Achsaufnahmen der Ausfallenden erheblich.
Anbaubeispiel einer kurzen Senglar-Drehmomentstütze
Das kann gerade bei hochwertigen Fahrrädern mit Ausfallenden aus Aluminium oder gar aus CFK (Karbon bzw. Kohlefaser) dazu führen, dass diese Teile überlastet werden.
Unsere kurze Drehmomentstütze und die Scheibenbremse mit Abschaltkontakt- Einfach schön!
Es kann könnte dann vorkommen, dass sich die Motorachse in der Achsaufnahme dreht, was zu größeren Folgeschäden führen könnte.
Um das zu vermeiden, werden von uns entsprechende Drehmomentstützen als Verdrehsicherung verwendet.
Große Auswahl: Wir haben über 20 Varianten
Das ist eine Auswahl unser derzeit über 20 verschiedenen Drehmomentstützen aus Edelstahl
Unsere Drehmomentstützen sind so ausgelegt, dass sie an der Motorachse und an den Aufnahmepunkten des hinteren Bremssattels befestigt werden.
Dadurch wird die Motorachse gegen ein Verdrehen gesichert.
Erschwert wird die Auswahl der passenden Drehmomentstütze durch die jeweils unterschiedlichen Bauformen der Ausfallenden
Unsere Senglar-Drehmomentstützen gibt es daher mit unterschiedlichen Winkeln und Längen, um (fast) allen Einbauverhältnissen gerecht zu werden.
Senglar-Drehmomentstützen im Überblick
Das Langloch dient zur Befestigung an der Aufnahme des Bremssattels oder der Befestigung mit einer entsprechenden Schelle am Rahmen.
Hier ein Montagebeispiel unserer kurzen Drehmomentstütze mit einer Schelle
Unter dem nachstehenden Link können ein PDF mit der Übersicht der Senglar-Drehmomentstützen herunter laden.
Sie haben Fragen dazu?
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.
Nachdem wir selbst immer wieder gemerkt haben, wie schwierig es ist, die vorgeschriebenen PAS-Sensoren schnell und sicher am Rahmen zu befestigen, haben wir uns mit unseren Entwicklern zusammen gesetzt.
Ergebnis ist ein universeller Halter, der sich einfach mit einem Kabelbinder befestigen lässt.
Der Senglar-Halter für den PAS-Sensor aus der Nähe
Dazu hat der Senglar-Halter für PAS-Sensoren eine Nut zur sicheren Befestigung mit einem Kabelbinder am Rahmen.
Das geht einfach: Mit Kabelbindern wird unser PAS-Sensor fixiert
Dies vereinfacht die Montage des PAS-Sensors deutlich und sparen so Zeit, da das Abziehen der Tretkurbel in den meisten Fällen überflüssig wird.
Montierter Senglarhalter für den PAS-Sensor
Da wir auch die Magnete einfach in die Schraubenköpfe einsetzen, ist die gesamte Montage in den meisten Fällen ohne besonderes Werkzeug möglich.
PAS-Sensor im Senglarhalter und in Schraubenköpfe eingesetzte Magnete
Für Tipps zur Montage an Ihrem Fahrrad rufen Sie uns einfach an: (+49)
06201/877472 oder schicken Sie uns eine Mail an info@senglar.de
Grundsätzlich ist unser Senglarantrieb auch zum Selbsteinbau geeignet.
Unsere ausführliche Montageanleitung mit etwa 60 Seiten unterstützt Sie dabei.
Da aber auch Arbeiten an der Bremsanlage notwendig sind, sowie Einstellarbeiten an der Schaltung vorkommen können, sollten Sie die Arbeiten in einer Fachwerkstatt vornehmen lassen, wenn Sie dabei keine ausreichende Erfahrung haben.
Der Selbsteinbau dauert etwa 3-5 Stunden.
Umbau durch uns
Wenn Sie sich den Umbau selbst nicht zutrauen, übernehmen wir das gerne für Sie.
Hier lesen Sie mehr dazu: Abholung und Umbau durch uns
Lassen Sie sich einfach von uns beraten!
Sie erreichen uns unter der Mailadresse verkauf@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.
Unsere Senglar-Umrüstsätze bestehen aus:
– dem eingespeichten Motor in der Hinterradfelge, mit passender Schraubkassette
– dem Akkupack mit Controller,
– dem PAS-Sensor
– dem Kabelsatz und den Bedienelementen.
Der Umbauaufwand besteht also aus dem Radwechsel, dem Unterbringen des Akkupacks, dem Anbau des PAS-Sensors, dem Verlegen des Kabelsatzes und dem Anbau der Bedienelemente am Lenker.
Der Senglarantrieb wird mit einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung geliefert.
Diese Montageanleitung hat derzeit (Sommer 2012) etwa 60 Seiten, und kann von unseren Kunden als PDF herunter geladen werden.
Je nach Geschick und den jeweiligen Einbauverhältnissen kann ein einigermaßen geübter Bastler dies in etwa 3h bis 4h bewerkstelligen.
Bei Fragen zum und während des Einbaus können Sie uns jederzeit anrufen. Unter 06201/877 472 stehen wir Ihnen gerne mit Ratschlägen und Tipps zur Verfügung.